Immer zuerst informieren – denn die MPU kommt oft unerwartet!

Viele Betroffene haben die MPU sprichwörtlich nicht auf dem Radar. Sie wissen entweder nicht, dass sie eine medizinisch-psychologische Untersuchung absolvieren müssen, oder sie verdrängen das Problem – oft in der Hoffnung, dass sich das Problem von selbst löst. Doch Probleme verschwinden selten von allein – sie verlangen nach einer klaren Strategie. Aufschieben ist in den allermeisten Fällen die schlechteste Strategie.

Wer die MPU aufschiebt, riskiert, dass am Ende nicht genug Zeit für eine ausreichende MPU Beratungg bleibt. Viele lassen sich dann von unseriösen Beratern einreden, eine kurzfristige MPU Beratung sei ausreichend. Die bittere Realität zeigt jedoch: Wer unzureichend vorbereitet in die MPU geht, erhält meist ein negatives Gutachten – und steht anschließend vor noch größeren Herausforderungen.

Ein solches Gutachten bedeutet nicht nur einen erheblichen finanziellen Verlust. Neben den hohen Beratungskosten kommen auch die Gebühren für die MPU hinzu, die im Schnitt bei 900,00 € liegen. Noch gravierender ist der Zeitverlust: Ein negatives Gutachten bedeutet oft monatelange Verzögerungen, bevor ein neuer Versuch möglich ist.

Die klügere Entscheidung ist, sich frühzeitig mit der MPU auseinanderzusetzen und gezielt vorzubereiten. Wer rechtzeitig die richtigen Maßnahmen einleitet, kann gelassen in die Prüfung gehen – und besteht sie in der Regel auf Anhieb.

Unsere Empfehlung: Warten Sie nicht, bis es zu spät ist. Lassen Sie sich frühzeitig beraten und sichern Sie sich die bestmöglichen Chancen für eine erfolgreiche MPU!